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Immunschutz - Stärkung der natürlichen Immunabwehrkräfte bei Tieren 

 

 

 

   Was ist Krankheit ?  und Wie vollzieht sich Heilung ?             Huminstoffe / Enzymtherapie

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Schwächen in der Immunabwehr und immer häufiger auftauchende Immunerkrankungen sind in unserer modernen Zeit eine Volkserkrankung.

 

Warum?
Viel zu schnell und immer öfters wird bei Krankheitsanzeichen der Griff zu symptomenunterdrückenden Behandlungsformen gemacht, die Folge – die Krankheit kommt wieder, das Immunsystem hatte keine Chance sich mit den Erregern auseinanderzusetzen und wird durch Antibiotika und Kortison geschwächt. Nicht selten kommt es in solchen Situationen zu einem Teufelskreis, aus dem das Tier ohne Hilfe nicht mehr herauskommt! Bitte lesen Sie die Seite „was ist Krankheit - wie vollzieht sich Heilung!"
 

 

 

Was kann man also dagegen tun, damit die Immunabwehrkräfte nicht geschwächt werden?

Oder wie kann man das Immunsystem pflegen und sogar mobilisieren?

 

Manchmal ist eine Antibiotika- oder Kortisonbehandlung unbedingt notwendig, ja sie kann sogar lebensrettende Massnahme sein. Man sollte immer abwägen können, wenn es wirklich Sinn macht und wann eben eine andere Behandlung erfolgreicher sein könnte. Beim kleinsten Anzeichen oder aus Bequemlichkeit dazu zu greifen ist bestimmt nicht richtig und kann wie schon erwähnt die Immunabwehrkräfte ganz schön schwächen und somit eine Krankheitsanfälligkeit erhöhen.

Nicht selten bekommt der Heilpraktiker solche Fälle in seiner Praxis, welche dann zum Erstaunen der Besitzer auf eine immunaktivierende Therapie mit einer sehr schnellen Besserung oder sogar mit einer Spontanheilung reagieren.

 

Auf diesem Gebiet bietet die Naturheilkunde sehr viele Möglichkeiten und Varianten, welche je nach Tier und v.a. Situation erfolgreich eingesetzt werden können.

So bietet sich z.B. auf Basis von Enzymtherapie die Verabreichung von Huminsäuren, in der Homöopathie kann dies das Konstitutionsmittel darstellen oder aber auch einige Einzelmittel, welche in ihrem Arzneimittelbild eine deutliche Reaktion auf sämtliche Organe der Immunabwehr kennen. Auch unter den Bachblüten gibt es immunaktivierende.

An dieser Stelle wird verzichtet auf die Angabe von Fertigrezepten, da für die Zusammenstellung einer Therapie die individuellen Aspekte unbedingt mitberücksichtigt werden müssen. Wenden Sie sich an eine Fachperson.  

 

Auch mit der Ernährung kann gespielt werden, wenn es um Immunabwehrkräfte geht, hier kann die optimal zusammengesetzte Nahrung helfen zu unterstützen oder aber eine nicht auf die Bedürfnisse des Tieres abgestimmte Nahrung das Immunsystem schwächen.

 

Stress, Angst, Erregung schwächen die Immunabwehrkräfte. Tiere, die unter psychischen Stresssituationen stehen sind somit auch anfälliger und sollten jedenfalls Hilfeleistungen bekommen. Aber auch körperlicher Stress, wie z.B. bei "Sporttieren" oder bei Deckrüden nach zu häufigem Bespringen, führt unweigerlich zu einer Schwäche der Immunabwehr.

 

Mangelnde Bewegung und schlechte Haltungsbedingungen wirken sich überhaupt nicht positiv auf die Immunabwehr aus. Hier sollte unbedingt eine Veränderung im Umfeld und Haltung erfolgen, bevor ein Tier evtl. unheilbar krank wird.

 

Selbstverständlich sind sämtliche Krankheiten eine Belastung für das Immunsystem, deshalb empfiehlt es sich bei Krankheiten jeglicher Genese auch die körpereigenen Immunabwehrkräfte zu mobilisieren, so verstärken sich natürlich auch die Selbstheilungsmechanismen und der Weg Richtung Heilung wird verstärkt und beschleunigt.

 

 

 

Impfschutz

 

Gerade über dieses Thema wird in letzter Zeit zu Recht viel propagandiert, selbst die Wissenschaft steht heute an einem Punkt, wo sie die Gesetzgebungen und Ueblichkeiten überprüft.

 

Ich möchte mich an dieser Stelle auf die 2 verschiedenen Vorgehensweisen bei den üblichen Impfungen beschränken.

 

Passiver Impfschutz

Hier werden Antikörper verabreicht, welche aus einem immunen Tier stammen.

Als Beispiel seinen hier die maternalen Antikörper genannt, der Schutz ist rel. kurzfristig, da die Antikörper aus Eiweiss bestehen. Passive Impfstoffe müssen deshalb dem Organismus in regelmässigen Abständen zugeführt werden.

 

Aktiver Impfschutz

Durch Zuführen von erregerspezifischen Antigenen wird das Immunsystem zur Bildung von eigenen Antikörpern und Gedächtniszellen angeregt. Der Schutz entsteht langsamer wie beim passiven Impfschutz, ist dafür aber anhaltender und wird bei Bedarf neu stimuliert. Die üblichen Schutzimpfungen beruhen auf diesem Prinzip.

Es werden einerseits modifizierte Lebensimpfstoffe oder inaktive Impfstoffe verwendet:

Der Lebendimpfstoff beinhaltet einen zwar geschwächten, aber immer noch lebenden Erreger. Dieser Erreger infiziert und vermehrt sich aktiv im Körper. Der Schutz ist sehr stark und kann bereits nach einmaliger Verabreichung erreicht werden. Da es sich aber um einen aktiven Lebenderreger handelt, ist es durchaus möglich, dass dieser eine aktive Erkrankung auslösen kann oder aber eine mutierte Form der Erkrankung ins Rollen bringt.

Diese Impfstoffe dürfen bei trächtigen Hündinnen keinesfalls angewendet werden, da sie den Welpen schaden können.

Ich stelle mir immer wieder die Frage, ob die stets neuen Infektionskrankheiten, z.B. die jährlich auftauchenden Epidemien von Rhenoviren in Form von Zwingerhustenanzeichen, mit solchen Mutationen von Lebendimpfstoffen zusammen hangen!!!

Der inaktive Impfstoff besteht in einer Antikörperbildung, ohne die Infektion zu kopieren, aus diesem Grund müssen diese Impfungen wiederholt werden. Sie zeichnet sich durch mehr Sicherheit und Stabilität aus. Wobei zu erwähnen ist, dass diesen Impfstoffen oft sogenannte Reizstoffe zugefügt sind, welche eine entzündliche Reaktion auslösen kann.

 

Wichtig ist, dass keinesfalls die verschiedenen Impfstoffe kombiniert eingesetzt werden, die Schutzimpfungen sollten immer getrennt gemacht werden, da es sonst zu einer enormen Belastung für das Immunsystem kommt und ein Totalzusammenbruch eintreten kann! Also fahren Sie besser 2 Mal zum Tierarzt in Abständen von mind. 4-6 Wochen!

 

Eines muss sicherlich erwähnt sein, dass beide Impfstoffe, sei es der modifizierte Lebendimpfstoff und der inaktive Impfstoff, Reaktionen in und an den Immunabwehrkräften produziert, welche individuell auch sichtbare oder auch unsichtbare Reaktionen hervorrufen können. Die Erfahrungen vieler Tierbesitzer weisen darauf hin, dass viele Krankheiten oder Krankheitssymptome durch Impfungen ausgelöst oder aber unterstützt werden. Es empfiehlt sich deshalb dringend jedes Tier, egal welchen Alters, während und nach der Impfung in der natürlichen Immunabwehr zu unterstützen! Kranke und alte Tiere sollten keinen Schutzimpfungen unterzogen werden, da deren Immunsystem ohnehin schon geschwächt ist!

 

Es gibt sicherlich Impfungen für unsere Haustiere, die Sinn machen, andere jedoch weniger. Hierzu möchte ich auf eine andere Internetseite verweisen, welche sicherlich zu diesem Thema interessante Texte liefert.

Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung!

 

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